Leseprobe, Buch 1 "Unterwegs zwischen Warnemünde, Schwaan und Kühlungsborn"
Inhalt »
"Von Prerow westwärts zum Darßer Ort":
Anno 1872. Schon der Oktober war außergewöhnlich stürmisch gewesen.
Über Skandinavien und dem Nordmeer lag ein riesiges Tiefdruckgebiet, dessen Sturmausläufer die Wassermassen der Nordsee durch Skagerrak und Kattegat hinein in die Ostsee drückten. Der Sturm kam erst aus südwestlicher Richtung, strich ablandig über die vorpommerschen Küstengebiete und sorgte dadurch im nördlichen Baltikum für extremes Hochwasser und an unserer Küste für deutliches Niedrigwasser. Nicht nur bei Prerow verschob sich die Wasserlinie weit hinaus auf das eigentliche Seegebiet. Durch die ungewöhnlich Länge dieses Sturms strömte immer mehr Wasser aus der Nordsee nach.
Dann, am 10. November 1872 stellte sich die Wetterlage plötzlich um. Die Kraft des Windes ließ nach, der stete Druck, mit welchem das Ostseewasser vor der finnischen Küste gestaut wurde versiegte. Die daraus entstehenden Folgen waren erheblich, zumal jetzt auch noch der Wind drehte. Erst nach West, dann nach Nordwest und schließlich kam der Wind aus Nordosten.
Am 12./13. November wurde aus dem Sturm ein Orkan. Die Wassermassen schwappten jetzt mit Kraft von Ost nach West zurück, mächtige Wellenberge mit weißen Gischtkronen rollten auf die deutsche Küste zu, und damit auch auf Fischland, Darß und Zingst. Hier trafen sie auf frisch angelegte Deiche, welche die Küstenbewohner und deren Vieh vor den gefürchteten Sturmfluten schützen sollten. Die älteren sturmerfahrenen Einheimischen hatten zwar die anderen gewarnt und begonnen, ihr Eigentum in Sicherheit zu bringen, allein es nützte nicht viel, das Unglück nahm seinen Lauf. Durch den andauernden Regen hatten die Dünen und Deiche sehr gelitten, bei der sundischen Wiese und vor Zingst stand die Ostsee schon am Deich. In Pramort strömten die schäumenden Wasser bereits auf die Heuwiesen, die Bewohner der Außenhöfe retteten sich auf die Dachböden. Das Vieh brüllte in den Ställen, der Orkan heulte, die Nacht brach herein.
Dann brachen an anderen Orten die Deiche, erst bei Zingst und dann gegen vier Uhr morgens auch in Prerow. Hier hatte der neue Deich noch keine Grasdecke. Eine Holzbrücke löste sich und krachte in ein Fachwerkhaus. Durch die zersplitterten Fenster rauschte die Ostsee hinein und wusch wie vielerorts den Lehm aus dem Fachwerk. Wohnhäuser und Scheunen brachen zusammen, Möbel trieben bis zur Speck am Langseer Weg. Nicht alle Menschen konnten sich in dieser Nacht retten, vielen starben zusammen mit ihrem Vieh in den Fluten.
Ihren Höhepunkt erreichte die Flut erst am am frühen Nachmittag des nächsten Tages. Auf den Dünen strandete ein Dreimastschoner. Der ganze Zingst und die sundischen Wiesen bis hinüber nach Pramort waren eine einzige Wasserfläche. Selbst Born und Wiek meldeten "Land unter". Der Neudarß bis hin zum alten Meeresufer war überspült. Selbst mächtige Baumriesen neigten ihre Häupter entgültig vor der Kraft der Natur. Auch bei Ahrenshoop brach das Meer durch.
Von der Mündung des Prerowstroms hinauf zum Darßer Ort wurden die Vordünen weggerissen und zwischen Pramort und Papensee bleib nur die Hohe Düne bei Pramort vom Untergang verschont.
Mutige Helfer versuchten mit Booten die in ihren Häusern eingeschlossenen Menschen zu retten. Das Aufräumen danach dauerte Wochen. Die Mündung des Prerowstroms war so versandet, das in der Folge das verbliebene Stück zugeschüttet und ein fester Deich errichtet wurde. Damit war dann auch der Inselstatus von Zingst Geschichte, hatte ja vorher der Prerowstrom als uralter Meeresarm Darß und Zingst seit ewigen Zeiten getrennt.
Heute herrscht in diesem ehemaligen Seegatt keine Strömung mehr. Straßendämme teilen den Strom in vier Bereiche, welche durch kleine Kanäle miteinander verbunden sind. Einen wunderschönen Überblick erhalten Sie von der sogenannten Hohen Düne zwischen Strom und Ostsee. Hier wurde ein hölzerner Aussichtspunkt errichtet, von welchem man bei klarem Wetter die Kirchspitze von Barth erkennt.
Prerow ist ein typisches Fischer- und Seefahrerdorf. Sehr wahrscheinlich wurde es schon lange vor der ersten Erwähnung im 12. Jahrhundert vom slawischen Stamm der Ranen bewohnt, die Dorfanlage als Rundling spricht dafür. Die Ranen waren ein kriegerisches Volk, berüchtigt für ihre große Flotte, welche sie für die eigenen Interessen, aber auch zur Unterstützung von Bündnisgenossen einsetzten. Oft tauchten sie vor den dänischen Küsten auf, um die Uferregionen zu plündern, oder jagden mit ihren wendigen Schiffen die Seehändler auf der Ostsee. Kaufleute aus vieler Herren Länder fuhren nämlich im frühen Mittelalter auch die Inseln Darß und Zingst an, um Handel zu treiben. Dabei drohten ihnen nicht nur Gefahren für Ware und Leben durch die berüchtigten Piraten, auch vor den gefährlichen Untiefen vor der Küste mußten sie sich in acht nehmen.
So ist es nicht verwunderlich, das auf dem Boden der Ostsee, tief versunken im Sand, manch' gefüllte Truhe zu entdecken ist.
Auf dem Grund der Weltmeere liegen angeblich noch Schätze im Wert von 6,6 Milliarden Euro und warten auf ihre glücklichen Finder ...
Einen solchen Schatz , bestehend aus arabischen Silberdirhems und zwei Armreifen aus Silber wurde bei Prerow gefunden. Er soll aus der Zeit um 810 stammen. Vielleicht war er ja an Bord eines Handelsschiffes, welches an der flachen Küste des Darßer Ortes strandete und von denn Wellen zerschlagen wurde..
Wenn man den Darß besucht, ist ein Ausflug zum eben erwähnten Darßer Ort mit seinem Leuchtturm ein Höhepunkt. Nicht nur wegen seiner landschaftlichen Schönheit ein Genuß für alle Sinne, bietet das Gebiet nördlich des Leuchtturms einen beeindruckenden Blick in die Werkstatt der Natur. Um dorthin zu gelangen, nutze ich den Parkplatz an der Einfahrt zum Prerower Zeltplatz "Regenbogencamp". Für einen Obulus von 5 € steht der Wagen den ganzen Tag direkt am Rand des Urwalds, wenige hundert Meter vom Strand entfernt. Nachdem ich mein Fahrrad ausgeladen habe, schwinge ich mich in den Sattel, und starte auf der asphaltierten Piste Richtung Darßer Ort. Die Straße führt über das Gelände des Regenbogencamps. Vorbei an der Schranke geht es nun immer der Nase nach in den grünen Schatten des nördlichen Darßwaldes. Während im Inneren des großen Waldes sehr viel Farn anzutreffen ist, überwiegt hier wegen der Feuchtigkeit des Bodens das Schilf. Im zarten Hellgrün breitet es sich zwischen den alten Dünenzügen aus. Der glatte Asphalt endet und geht über in alte Betonplatten. Diese sind schon ziemlich betagt, Risse, Löcher und von Wurzeln herausgepreßte Stellen verlangen einen großen Teil meiner Aufmerksamkeit. Verirrt sich hier eine kleine Fliege im eigenen Auge, sollte man zum Entfernen der selben tunlichst anhalten, und nicht während der Fahrt eine Hand vom Lenker nehmen und sich die geschlossenen Augen reiben. Man könnte sich schnell mit der Nase auf den Betonplatten wiederfinden. Also lieber anhalten, Fliege aus dem Auge wischen und weiter radeln !
An den Parkplätzen des Campingplatzes entlang erreiche ich eine Weggabelung. Links ab führt ein Sandweg zum ausgeschilderten Leuchtturm. Da auf diesem Weg die meisten Besucher dorthin gelangen, fahre ich geradeaus weiter. Nur knappe hundert Schritte später biege ich an der zweiten Gabelung nach Rechts ab. Querliegende Betonplatten schütteln mich kräftig durch, ein voll gefederter Rahmen findet seinen Weg auf meine innere Wunschliste für den nächsten Fahrradkauf. Zun meiner Linken erscheint der alte Nothafen vom Darßer Ort.
Nur drei winzige Fischerboote liegen hier vertäut. In der Zeitung las ich, dieser Nothafen, letzte Rettung für viele in Seenot befindliche Freizeit- und Berufsschiffer auf dem hafenlosen Weg zwischen Warnemünde und Barhöft, wäre zunehmend versandet, und würde wohl komplett aufgegegben werden. Noch diskutieren die Verantwortlichen über einen Hafenneubau, an einem anderen Ort, aber die Mühlen mahlen wohl sehr langsam. Bleibt zu hoffen, das kein Menschenleben der Dauer des Verfahrens zum Opfer fällt.
Am Kanal der alten Hafeneinfahrt gelange ich hinunter bis zum Strand. Dort herrscht gerade Flachwasser, einige Leute suchen im Schlick nach Beute. Hier ist zu erkennen, wie die Hafeneinfahrt langsam vom Sand abgeschnürt wird. Ostwärts verläuft in einer anmutigen Kurve der weiße Nordstrand, in dessen Dünen die Zelte des Camps stehen.
Der feine Sand knirscht unter meinen Reifen, als ich den Strand verlasse und über die südliche Steganlage das Hafenbecken überquere. Ein letzter Blick über die Schulter, und ich wende mich wieder dem Wald zu. Denn wenige Schritte vom Hafen entfernt befindet sich ein Fahrradparkplatz und an diesem beginnt die eigentliche Wanderung des heutigen Tages. Sehr wenige Räder stehen hier, fahren die meisten Besucher doch direkt zum Leuchtturm. Ich möchte von hier aus dorthin wandern. Nachdem mein Fahrrad an den verwitterten Holzbalken angeschlossen ist, schultere ich die Fotoausrüstung, schnüre die Wanderschuhe fester, hoffe, dass das Rad bei meiner Wiederkehr noch da steht, und nehme den schmalen Weg unter die Sohlen. Im Schatten der kleine Tannen krümmt sich der Weg durch die Heidelandschaft der Dünenzüge. Dann trete ich hinaus in die Sonne und genieße den Duft nach Kiefern und Salz. Nordwärts gleitet mein Blick über die Dünenkämme, ein Farbenmeer aus Braun, Gelb und hellem Rot und dem alles überspannenden stahlblauen Himmel umgibt mich.
Bald schon ändern sich diese Farben. Saftiggrüne Schilfwiesen ersetzen die sandigen Böden und ein schmaler Holzsteg beginnt. Auf diese Weise gelange ich trockenen Fußes über die feuchten Wiesen bis zu einer Wegkreuzung mitten im manshohen Schilf. Eine Holzbank lädt zur kurzen Rast ein. Rechts herum ist die Entfernung zum Leuchtturm mit einem Kilometer beschrieben, linker Hand sollen es fast vier Kilometer sein. Da ich am Strand die Sonnen im Rücken haben möchte, wende ich mich nach Rechts. Nur vereinzelt begegne ich hier anderen Wanderern. Manche grüßen zurück, andere genießen schweigend ihre Tour. Ein Ehepaar spricht mich an, ich solle meinen Fotoapparat bereit halten, hier trieben sich Wildschweine mit Frischlingen herum ... "Ja, gut, mache ich" sage ich und schlucke. Eins habe ich schon als Kind gelernt. Wenn die Bachen ihre Frischlinge in Gefahr vermuten, greifen sie gnadenlos an. Es hieß sogar, selbst wenn man im Revier der Bachen auf einen Baum flüchtet, bleiben diese darunter stehen und warten, warten und warten ... Ob das stimmt ? Das will ich wohl lieber ausprobieren müssen.
Die Leute vom Leuchtturm, so fährt die Frau fort, sagen, die Wildschweine hier seien aber total zahm, da passiert nichts. Das beruhigt mich ein wenig und nachdem wir uns verabschiedet haben, wandere ich weiter Richtung Leuchtturm. Die Schilfwiesen bleiben hinter mir zurück und es geht wieder durch die sandigen Dünenböden, auf welchen die krüppeligen Kiefern wachsen. In der Luft liegt ein herrlicher Duft. Dann ändert sich die Umgebung. Holzstege führen durch das Unterholz des Waldes, in geschlagenen Winkeln bewege ich mich durch den Schatten. Sonnenlicht flirrt in einzelnen Strahlen durch das Blätterdach und Mücken tanzen über dem Waldboden.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, das es hier für Wildschweine sehr schön sein muß. Unterholz, feuchte Böden, alte Brackwasserstellen, hügelige Sanddünen mit Kiefernsträuchen. Fast automatisch suche ich nach Kletterbäumen und achte aus dem Augenwinkel auf ungewöhnliche Bewegungen. Ist mein Handy eigentlich aufgeladen, und habe ich hier überhaupt Empfang ?
Dann tauchen vor mir die Gebäude des Natureums am Leuchtturm aus dem Unterholz auf. Ich bin am Darßer Ort angekommen.
Zwei Pferdekutschen warten auf Passagiere nach Prerow, die "Lenker" stehe im Schatten und klönen miteinander. Menschen kommen mir entgegen, schieben ihre Fahrräder durch den Sand. Ich wandere an den Gebäuden vorbei Richtung Strand. Rechts von mir streckt sich der Leuchtturm dem blauen Firmament entgegen, oben auf der Plattform stehen Besucher. Bei klarem Wetter reicht der Blick vom Turm nach Hiddensee und sogar bis zu den steilen Küsten der dänischen Insel Mön. Südöstlich ist Barth zu erkennen und die Türme von Stralsund.
Und südlich vom Leuchtfeuer erstreckt das weite Grün des Darßer Urwaldes. Auf dem Weg zum Strandübergang in den Dünen nehme ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung im Geträuch war. Ich blicke hin und sehe tatsächlich ein Wildschwein auf mich zu schnüren.
Das ist ja kaum zu glauben, denke ich, und hebe vorsichtig den Fotoapparat. Allerdings bleibe ich nur deshalb ganz ruhig, weil das Schwein ziemlich klein ist. Aber auch nicht so klein, das man eine wütenden Bache hinter ihm vermutet. Die Frischlingsstreifen sind noch zu erahnen, überwiegend hat sich aber das schwarzbraune Fell schon durchgesetzt. So zottelt es vor mir über den Sandweg auf der Suche nach Fressen. Scheinbar bettelt es schon einige Zeit nach geschmierten Stullen und hat seine Scheu vor den Menschen verloren.
Ich schieße ein paar Bilder und schaue dem Schwein eine Weile zu. Die Reaktionen der anderen Gäste sind unterschiedlich. Kleine Kinder fangen an zu weinen und werden von ihren Eltern beruhigt, Erwachsene sprechen vom laufenden Abendbrot.
Ich steige zum Strand hinunter und genieße den weiten Panoramablick über die Ostsee mit ihren heranrollenden Wellen.
Dann wende ich mich nach Norden und wandere bis zum Beginn der Kernzone des Schutzgebietes. Hier geht es wieder über den Dünenkamm in die unberührte Natur hinein. Damit die Schuhe der Besucher den Heideboden nicht zerstören, haben Helfer hier einen weiteren Holzsteg errichtet. Dieser kurvt auf und ab durch diese herrliche Landschaft und bietet immer wieder zauberhafte Ausblicke auf die rötlich schimmernden Hügel. Wacholderbüsche wachsen hier neben Kiefernbüschen. Salzmieren, Salzkraut, Strandastern und Strandhafer, Sandveilchen und Gaisblatt bewohnen nebeneinander die noch junge Dünenlandschaft. Über den sanften Hügel ist die grünblaue Ostsee zu sehen, welche hier ihrer Arbeit nach geht, in der Werkstatt der Natur. Seit tausenden von Jahren modelliert die Strömung aus Nordwest die Landschaft der Halbinsel. An den Stränden des Fischlands und auch am Weststrand wird der Sand abgetragen, entlang der Küste transportiert und hier an der Spitze des Darßer Ort wieder angespült. So wächste das Land hier Stück für Stück Richtung Norden. Erst entstehen Sandbänke, diese erheben sich aus dem Meer und wachsen weiter. Kleine Buchten werden geformt und später durch die Sandbänke vom offenen Meer abgeschnitten. Deutlich zu erkennen von der Aussichtsplattform am Libbertsee.
Auch der Libbertsee entstand in den 50er Jahren auf diese Weise. Nachdem der Salzwassergehalt abgenommen hatte, wuchsen Schilfgräser an seinem Ufer. Heute stehen die Fischreiher im Wasser, zur Salzsäure erstarrt jagen sie kleine Fische. Neben ihnen dümpeln Schwäne dahin. Über die Jahrhunderte werden diese Seen durch absterbendes Ried immer flacher und sumpfiger und irgendwann erinnert nur noch der feuchte Boden daran, das sich hier einst der Himmel in einem Strandsee spiegelte.
Von der zweiten Plattform, an deren Stelle noch vor 160 Jahren die Ostsee ihre Herrschaft ausübte, sind die Sandhaken vor der Küste deutlich zu erkennen, weiße Streifen auf blaugrünem Grund. Nach Osten hin erkenne ich durch die einzelnen Kiefernbäume den ebenfalls neu entstandenen Fukareksee. Wie schön wäre es, jetzt noch einen jagenden Seeadler zu sehen, aber leider ist es mir heute nicht vergönnt. Ich verlasse die Plattform und wandere weiter nach Süden, vorbei an mächtigen Wacholderbüschen erreiche ich wieder die Feuchtgebiete am Ottosee. Hier entsteht das neue Festland aus dem abgeschnürten See. Kiefern werden wachsen, Flugsand die Landschaft formen, und wenn ich in Tausend Jahren wiederkomme, werde ich wohl hier parken können ...
Der hölzernde Steg führt mich zur Kreuzung mit dem Rastplatz zurück. Von hier aus schlendere ich auf bekannten Pfaden zurück zum Fahrradparkplatz. Tatsächlich, als einziges Fahrrad steht meins noch da, Glück gehabt!
Wenig später ist das Auto erreicht und eine wunderschöne Tour geht zu Ende. Eins steht fest: Ich komme wieder, und nicht erst in Tausend Jahren!